Feuerstachelaal ca. 55cm XXL

50 €

44379 Dortmund - Lütgendortmund
04.05.2024

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Beschreibung

Feuerstachelaal abzugeben. Am liebsten frisst er Stinte.
Kann sofort abgeholt werden.

Feuerstachelaal, Mastacembelus erythrotaenia

Auf einen Blick:

Name:Feuerstachelaa, Feueraal, Rotstreifen-Stachelaal, Mastacembelus erythrotaeniaHerkunft:AsienGesellschaftsaquarium:jaWasser:mittelhart, pH ca. 6,0 - 7,5Temperatur:22-30° CelsiusBeckengröße:ab 2,5 m KantenlängeBepflanzung wichtig:jaFutter:Lebendfutter, FrostfutterZucht möglich:jaGarnelenverträglich:neinGröße:bis zu 1 m

Im Detail: Feuerstachelaal, Mastacembelus erythrotaenia

Der Feuerstachelaal mit der lateinischen Bezeichnung Mastacembelus erythrotaenia kann alternativ auch als Feueraal oder Rotstreifen-Stachelaal bezeichnet werden. Der Süßwasserfisch stammt ursprünglich aus Asien. Dort erstreckt sich sein Lebensraum über die Fließgewässer oder Überschwemmungsgebiete Thailands, Sumatras, Borneos oder Burmas.

Feuerstachelaale benötigen viel Platz

Feuerstachelaale können im Aquarium auf eine Größe von ungefähr 100 cm heranwachsen. Ein Becken mit einer Kantenlänge von mindestens 2,5 m ist für die artgerechte Haltung und Pflege der Mastacembelus erythrotaenia zwingend erforderlich. Besagtes Behältnis sollte über eine dichte Beckenbepflanzung sowie einen sandigen Bodengrund verfügen. Die Aquarienpflanzen sollten den freien Schwimmraum der Tiere allerdings nicht einschränken. Auch Versteckmöglichkeiten wie beispielsweise Höhlen, Röhren, Wurzeln sowie Fels- oder Steinaufbauten tragen positiv zum Wohlbefinden der Feuerstachelaale bei.

Feuerstachelaale lassen sich gut friedlichen Tieren vergesellschaften. Aber Vorsicht. Der große Süßwasserfisch ist ein Räuber. Dementsprechend sollten seine Mitbewohner eine gewisse Größe nicht unterschreiten. Literatur zufolge sind gute Partner beispielsweise große Metynnis oder Myleus-Arten. Auch große Augenfleckwelse und Kammbarsche eignen sich zur Vergesellschaftung.

Mastacembelus erythrotaenia stellen keine gesonderten Ansprüche an die vorherrschenden Wasserwerte im Becken. Sie fühlen sich in Wassertemperaturen zwischen 22 und 30 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 6,0 und 7,5 sehr wohl. Der Härtrebereich sollte zwischen 5 und 15 dGH liegen.

Mastacembelus erythrotaenia nehmen Frost- und Lebendfutter an

Feuerstachelaale ernähren sich von Natur aus von kleineren Krebstieren, Würmern, Insektenlarven und anderen Fischen. Auch im Aquarium lassen sich die Riesen ganz einfach an Frost- und Lebendfutter gewöhnen.

Die Nachzucht von  Mastacembelus erythrotaenia im Aquarium

Feuerstachelaale (Mastacembelus erythrotaenia) können bei sehr weichem Wasser nachgezüchtet werden. Die Eier werden an Pflanzen, am liebsten an Teichlebermoos, abgelegt. Innerhalb einer Woche entwickeln sich daraus frei schwimmende Larven, welche mit Artemianauplien, Mikrowürmern und Grindal gefüttert werden können.

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