Joachim Peiper und der Malmedy- Prozeß
20 €
+ Versand ab 4,50 €Beschreibung
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 18,8 x 12,6 cm) mit Rücken- und fotoillustriertem Deckeltitel. 112 Seiten, mit einer ganzseitigen und weiteren Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - "Soweit der Dienstbereich des US-Oberstleutnant McGown über sein Erlebnis als Gefangener der Panzergruppe Peiper. Es war bezeichnend für den betrügerischen Charakter des Dachauer Schauprozesses, daß sowohl ein authentisches Dokument als auch das Zeugnis eines verdienten amerikanischen Offiziers als Beweismittel abgelehnt wurden, um jede echte Wahrheitsfindung zu unterbinden. Zwar führte Brigadegeneral Dalbey den Gerichtsvorsitz. Auch standen ihm sieben Offiziere im Oberstenrang zur Seite. In Wahrheit jedoch wurde der Malmedy-Prozess vom juristischen Berater des Militärterminals, Col. A.H. Rosenfeld, und nach politischen Direktiven geführt. Der Malmedy-Prozess war kein Prozess der amerikanischen Armee gegen angebliche Mörder sondern der Prozess eines Personenkreises, der sich nur der Armee bediente und der sich stellvertretend in den Personen des Colonel Rosenfeld, des Oberleutnant Perl und des Mr. Thon verkörperte" - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Endphase des 2. Weltkriegs, Waffen-SS, Panzerkommandant, deutsche Panzerführer, angebliche Kriegsverbrechen deutscher Elite-Streitkräfte, allierte Siegerjustiz, Sadist Perl von der US-Armee, Dachauer Schauprozess, Folterung deutscher Soldaten in Haft durch US-Amerikaner, erfolterte / erpresste Geständnisse, unmenschliche Haftbedingungen deutscher Soldaten 1945 ff bei den Amerikanern, Siegerwillkür, Ritterkreuzträger als Angeklagter. - 4., überarbeitete Auflage in ganz guter Erhaltung