Narben bleiben - Die Arbeit der Suchdienste 60 Jahre nach dem WK

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13.05.2024
  • Art Sachbücher
  • Zustand Sehr Gut

Beschreibung

Narben bleiben - Die Arbeit der Suchdienste 60 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg

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8. Mai 1945: Deutschland ist besiegt und das Land liegt in Schutt und Asche.
Über drei Millionen deutsche Soldaten sind gefallen, Millionen vermisst und über elf Millionen Deutsche sind Kriegsgefangene oder Zivilinternierte.
500 000 Menschen in Deutschland sind im
Bombenhagel in den Ruinen der Häuser umgekommen.
Millionen Menschen sind Opfer des Terrorregimes.
Acht bis zehn Millionen Verschleppte und Fremdarbeiter
(Displaced Persons) befinden sich bei Kriegsende in Deutschland. 500 000 Kinder sind auf der Flucht oder durch Kriegsereignisse von ihren Eltern getrennt worden.
13 bis 14 Millionen Flüchtlinge und Vertriebene strömen aus Mittel- und Osteuropa in den Westen.
Millionen Menschen sind evakuiert, Millionen
Deutsche voneinander getrennt. Zwei von fünf Deutschen sind bei Kriegsende irgendwo unterwegs, meist außerhalb der zerstörten Städte.
In den ersten Nachkriegsjahren suchen zwischen 14 und 17 Millionen Menschen nach ihren Angehörigen. Jeder Vierte sucht jemanden oder wird selbst gesucht.

Dieses Buch zeigt, was von 1945 bis heute für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft und ihre Hinterbliebenen getan wird.

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