Studienteilnehmer gesucht (12€/h) - du findest dich hässlich?

Du findest dich hässlich und bist um dein Äußeres besorgt, obwohl andere deine Sorgen übertrieben finden? Du musst ständig an deine Makel denken oder versuchst sie zu kaschieren?

Damit bist du nicht alleine. Nach einer Schätzung leiden etwa 1,6 Millionen Menschen in Deutschland an einer sogenannten "Körperdysmorphen Störung". Die Körperdysmorphe Störung zeichnet sich durch übermäßige Beschäftigung mit subjektiv wahrgenommenen optischen Mängeln oder einer befürchteten Entstellung der äußeren Erscheinung aus.

Nimm an unserer Studie teil um herauszufinden, ob du womöglich von einer "körperdysmorphen Störung" betroffen bist!
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Wir suchen Teilnehmende für eine Studie zu Körperunzufriedenheit! (12€/h)

Hallo liebe/r Interessierte/r,

für ein wissenschaftliches Forschungsprojekt zum Thema „Störungsfaktoren bei der Körperdysmorphen Störung“ in der Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Leipzig sind wir derzeit auf der Suche nach Versuchspersonen, die von Körperunzufriedenheit bzw. der Körperdysmorphen Störung betroffen sind. Körperbezogene Sorgen sollten sich nicht ausschließlich auf das Gewicht beziehen.

Die Untersuchung besteht aus einem kurzen telefonischen Screening, einem telefonisch durchgeführten klinischen Interview und verschiedenen Fragebögen (online) und dauert insgesamt ca. 2-3 Stunden. Gerne können wir Ihnen die Ergebnisse (wie mögliche Diagnosen) zurückmelden.

Sie erhalten für die Teilnahme eine Vergütung von 12 Euro/Stunde.

Durch die Teilnahme an unserer Studie ermöglichen Sie, dass die Forschung ein besseres Verständnis von der Erkrankung erhält und darauf aufbauend Therapieangebote verbessert werden können!

Die Studie hat ein positives Ethikvotum erhalten und die Vorgaben zu Datenschutz werden selbstverständlich eingehalten.

Wer kann teilnehmen?

Personen zwischen 18 und 65 Jahren, die von Körperunzufriedenheit bzw. der Körperdysmorphen Störung betroffen sind (ausgeschlossen sind Teilnehmende mit neurologischen Erkrankungen, Abhängigkeit von psychotropen Substanzen, Benzodiazepin- oder Neuroleptika-Medikation, unzureichenden Deutschkenntnissen sowie bei vorliegender Schwangerschaft).

Ansprechpartnerinnen:

B.Sc. Psych. Celine Stephan und B.Sc. Psych. Sina Reichmann

Studienleitung: Prof. Dr. C. Exner und Dr. J. Hansmeier, Arbeitsgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie, Institut für Psychologie, Universität Leipzig, Neumarkt 9-19, 04109 Leipzig

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!